Mehr Romanisch unter der Bundeshauskuppel

Wenn Martin Candinas im Nationalrat neben Deutsch auch Romanisch spricht, ist das clever. Denn Mehrsprachigkeit sei ein unterschätztes Machtinstrument im Parlament, sagt eine alt Nationalrätin. Das Romanische Seminar der Universität Zürich (UZH) setzte sich kürzlich mit der Schweizer Mehrsprachigkeit auseinander. Neben Plädoyers von Monica Rühl, Präsidentin von Economiesuisse, und Peter Fröhlicher, Professor für französische Literatur, die sich für Mehrsprachigkeit in der Wirtschaft respektive der Wissenschaft einsetzten, sprach die Zürcher alt CVP-Nationalrätin und Vizepräsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes, Barbara Schmid-Federer, über die Mehrsprachigkeit als «unterschätztes Machtinstrument im Schweizer Parlament». Lesen Sie mehr:

Sogr 2021 03 24

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