Am «Tag der Mehrsprachigkeit» haben sich viele Parlamentarier in einer anderen Landessprache als der eigenen ausgedrückt – und die Wichtigkeit der Verständigung über die Sprachgrenzen hinweg betont. Am #TagderMehrsprachigkeit haben sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier wacker geschlagen, obschon es ihnen die Tagesordnung nicht leicht gemacht hatte. Wer am gestrigen Mittwoch ans Rednerpult trat, war dazu angehalten, sich in einer anderen Landessprache als der eigenen auszudrücken. Grund dafür war der «Tag der Mehrsprachigkeit», wobei die Minderheitensprachen Italienisch und Romanisch besonderen Vorrang erhielten. Sehen Sie mehr: https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-09-23/so-viel-raetoromanisch-wie-noch-nie