Über den Kanton Graubünden verteilt brannten letzten Freitag über 30 Mahnfeuer für gerissene Nutztiere. Das Hauptfeuer brannte vor einer Woche in Siat in der Surselva. Das solidarische Beieinanderstehen der Landwirtschaft im ganzen Kanton war sehr gross. Dementsprechend wurde unter
grossem Aufwand Holz auf die zum Teil bereits tief winterlich eingeschneiten Alpengipfel getragen, um ein deutliches Zeichen für den Erhalt der Alpwirtschaft zu setzen. Lesen Sie mehr: